LG Bezirks-RWK
Rückblick auf die LG Bezirks-Rundenwettkampfsaison 2021/22
Die abgelaufene Saison 2021/22 der LG Bezirksrundenwettkämpfe, in welcher unser Gau durch KK Mering in der Oberbayernliga und die SG Ried in der Bezirksliga vertreten ist, verlief für beide Vereine recht zufriedenstellend.
OBERBAYERNLIGA WEST
Zum Saison-Auftakt der Luftgewehr Oberbayernliga West konnte KK Mering erfolgreich punkten. Im ersten Wettkampf war gegen das favorisierte Team von Winterlust Staudheim großer Nervenkitzel angesagt. In der Spitzenpartie triumphierte die deutsche Meisterin Cäcilia Stadtherr mit 390:386 über die sehr erfahrene Sandra Specht. An Position zwei lieferten sich Michaela Hirschberger und Jessica Kröpfl ein packendes Duell, welches am Ende mit jeweils 390 Ringen zu einem entscheidenden Stechschuss um den Mannschafssieg führen sollte. Florian Hirschberger musste sich mit 382:387 Ringen gegen Stefan Lindel geschlagen geben.
Während Stefan Zieglmeir auf Position vier gegen Jürgen Herde mit 371:383 Ringen auf verlorenem Posten stand, sorgte Natalie Posselt mit ihrem 375:354 Sieg gegen Robert Lehmeier wieder für den Ausgleich. Nun lag die ganze Anspannung bei Michaela Hirschberger, wo Sie sich beim Stechschiessen gegen Jessica Kröpfl mit 10:10 und 9:1o erst nach dem zweiten Stechschuss geschlagen geben musste.
Doch in der Partie gegen den Gastgeber Donauperle Bergheim konnten sich die Meringer nochmals steigern und holten mit einem klaren 4:1 Sieg die ersten Punkte.
Auch in der zweiten Runde zeigten die Meringer in Gundelsdorf gegen die bisher ungeschlagenen Eichenlaub Unterstall II von Beginn an, dass sie nicht gewillt waren, die Punkte dem Tabellenersten auf dem Servierteller zu überlassen. Mit ihren stark auftrumpfenden Schützen auf den Spitzenpositionen waren Michaela Hirschberger gegen Juliane Gersler mit 387:393 und Cäcilia Stadtherr mit 390:390 gegen Ramona Münzinger, sowie Florian Hirschberger mit 389:382 gegen Katharina Beil von Beginn an auf Augenhöhe. An Position vier sammelte Ersatzschütze Thomas Helpert (369) in seinem Debüt gegen Willi Heckl (378) erste Wettkampfpraxis. Ein Nervenstarkes Duell lieferte sich Stefan Zieglmeir auf Position fünf gegen Julia Braun, welches am Ende mit jeweils 374 Ringen Unentschieden endete. Somit mussten wieder zwei Paarungen in das Stechschiessen. Nachdem Stefan Zieglmeir hier mit 9:8 seinen Punkt zum 2:2 Zwischenstand besorgt hatte, lag es nun am entscheidenden Stechen zwischen Cilly Stadtherr und Ramona Münzinger, welches die Merchingerin mit 10:9 für sich entschied und somit den Meringern den 3:2 Erfolg einbrachte.
Keineswegs leichter erging es dem Team auch im anschließenden Vergleich gegen die aufgestiegenen Burgschützen Emmenhausen aus dem Gau Landsberg, die sich in sehr guter Form präsentierten.
Spannung war somit Trumpf, da die Führung bis zum Schluss hin und her wechselte.
Michaela Hirschberger musste sich mit 387:391 Ringen gegen Isabell Balser geschlagen geben. In Paarung zwei sorgte Cäcilia Stadtherr mit 390:389 gegen Julia Balser für den Ausgleich. Florian Hirschberger konterte mit einer sehr starken Schlussphase mit 96 und 99 Ringen gegen den zu Beginn führenden Florian Völkl und holte somit mit 386:378 seinen Punkt. Trotz einer Leistungssteigerung auf 373 Ringe war Thomas Helpert gegen Fabian Scheitle (375) knapp unterlegen. Der entscheidende Siegpunkt gelang Stefan Zieglmeir in der Partie gegen Amanda Hofer, wo er sich hauchdünn mit 377:376 durchsetzen konnte.
In der 3. Runde kassierte man gegen den Gastgeber Gemütlichkeit Olching eine hart und knapp umkämpfte 3:2 Niederlage. Im Wettkampf gegen die Wildschützen Pentenried konnte man mit 3:2 wieder punkten. Dann kam Corona und sorgte für eine knapp zweimonatige Unterbrechung der RWK.
Am 05.12. sollten in Mering und Pentenried, sowie am 09.01. in Staudheim und Gundelsdorf die Wettkampftage 4 und 5 der Luftgewehr Oberbayernliga West ausgetragen werden. Aufgrund der Corona Situation entschieden sich die Vereine zum Schutz der Sportler und Beteiligten, diese Spieltage auszusetzten. Um die Saison nicht ganz abzubrechen, wurde vom Bezirksschützenmeisteramt und den Bezirksrundenwettkampfleitern eine Verlegung der Partien bis Ende März genehmigt, da im April die Aufstiegswettkämpfe in die Bayernliga ausgetragen werden. Ende Januar fanden in Emmenshausen und Unterstall unter den gesetzlichen Corona Auflagen wieder eine Wettkampfrunde (Nr.6) statt. Dennoch waren auch hier nicht alle Vereine anwesend. In Emmenshausen trat KK Mering durch Krankheitsbedingte Ausfälle von Stefan Zieglmeir und Christine Fischer wieder mit Ersatzschützen gegen Donauperle Bergheim an den Schießstand, wodurch es zu einer unglücklichen 3:2 Niederlage kam.
Beim Heimkampf in Mering wirkte sich die kurz zuvor von der Politik neu angeordnete Maßnahme der verkürzten Genesenen Regelung (von 6 auf 3 Monate) unmittelbar bei drei von den vier angetretenen Mannschaften aus. Besonders hart traf es hier Gastgeber KK Mering, die gleich mit drei Ersatzschützen in den Positionen drei bis Fünf ihre Wettkämpfe bestreiten mussten. Dass man dann gegen die Burgschützen Emmenhausen nur mit viel Glück zu einem Punktgewinn kommen würde, stand somit von Anfang an schon fest. Nach einer hart umkämpften 1:4 Niederlage trat man gegen die Tagbergschützen aus Gundelsdorf, die im Wettstreit gegen Winterlust Staudheim ebenso eine 1:4 Niederlage einstecken mussten, an. Hierbei präsentierten sich die Gäste allerdings in einer Topform und ließen den Meringer Schützen schon von Beginn an keine große Chance, um zu einem Einzelpunkt zu kommen. Somit gab es eine klare 0:5 Niederlage.
Umso erfreulicher verlief dann der Rückkampf in Gundelsdorf, wo man wieder auf den Einsatz Ihrer Nummer Eins Cäcilia Stadherr zurückgreifen konnte und Sie mit einer absoluten Topleistung von 394:392 gegen Roland Obermeier glänzte. Michaela Hirschberger, die sich mit 381:376 gegen Michaela Meier durchsetzen konnte, holten somit wichtige Punkte. Auch Florian Hirschberger, gewann mit starken 385:371 Ringen klar gegen Simone Westermeir. Für die Überraschung sorgte in Paarung Vier Ersatzschütze Thomas Helpert, als er mit 372:371 gegen Marina Settele seinen ersten Punkt gewann. Der Ehrenpunkt für die Gastgeber ging mit 377:362 an Maria Heigemeir gegen Heike Penn.
Eine keineswegs leichtere Aufgabe erwartete das Team auch im anschließenden Vergleich gegen Eichenlaub Unterstall II.
In Paarung Eins holte Cäcilia Stadtherr mit 392:386 gegen Sebastian Frohnwieser Ihren Punkt. Ein Nervenstarkes Duell lieferte sich in Paarung zwei Michaela Hirschberger gegen Christina Ammler, welches am Ende mit jeweils 383 Ringen Unentschieden endete. Somit musste diese Paarung in das Stechschiessen, das Michaela Hirschberger mit 10:9 gewann. Spannung war auch in Paarung drei Trumpf, da die Führung bis zum Schluss hin und her wechselte. Am Ende musste sich Florian Hirschberger mit 376:379 Ringen gegen Willi Heckl geschlagen geben. Auch in den Paarungen Vier und Fünf, zwischen Thomas Helpert 369:377 gegen Julia Braun, sowie Heike Penn gegen Hannah Bayerle (346:378) war auf Meringer Seite nichts zu holen. Somit war die 3:2 Niederlage besiegelt.
Wie schon in der Vorrunde imponierte das Meringer Team auch in der letzten Runde in Staudheim mit einer starken Leistung, die sich auf Augenhöhe mit dem Tabellenführer aus dem Gau Neuburg-Pöttmes befand. Zum Ende mussten sogar Zwei Paarungen in einem Stechschiessen über Sieg oder Niederlage entscheiden. In einer hochspannenden Spitzenpartie lagen Cäcilia Stadtherr und Sandra Specht bis zum Schluss mit jeweils 385 Ringen gleich auf, während Michaela Hirschberger an Position zwei gegen Sonja Hintermeier mit 377:386 ihren Punkt abgeben musste. Nervenkitzel herrschte auch im Vergleich zwischen Florian Hirschberger und Stefan Lindel. Nachdem Hirschberger starke 385 Ringe traf, beendete Lindel sein Programm noch mit glanzvollen 100 Ringen und sorgte somit für einen weiteren Gleichstand. Sehr gut hat sich auch Natalie Posselt auf Position drei gegen Jürgen Herde mit 381:384 geschlagen. Stefan Zieglmeir sorgte mit seinem klaren 377:362 Sieg gegen Robert Lehmeier wieder für den Anschluss.
Dann ging es in die Stechpartien, wo die Schützen gemeinsam innerhalb von 50 Sekunden ihren Schuss abzugeben haben. Zuerst musste Florian Hirschberger gegen Stefan Lindel in das entscheidende Stechschiessen, welches er mit 10:9 gewann und somit für den Gleichstand zum 2:2 sorgte. Nun lag alles an Cilly Stadtherr, die gegen Sandra Specht über Sieg oder Niederlage entscheiden sollte. Durch eine Unachtsamkeit beim laden ihres Gewehrs war der Abzug nicht richtig gespannt, wodurch Sie wertvolle Zeit verlor und dadurch mit einer hektischen Schussabgabe nur noch eine 9 traf, während Specht die nötige 10 erzielte und damit für den 3:2 Endstand für Staudheim sorgte. In der Einzelwertung der LG Oberbayernliga West haben sich Cilly Stadtherr mit einem Durchschnitt von 388,8 Ringen (Platz 5), sowie Michaela Hirschberger (385,75/12.) und Florian Hirschberger (383,3/18.) gut platziert. Natalie Posselt kommt mit 375,5 Ringen auf Rang 37, während Stefan Zieglmeir (373,29/41.) und Thomas Helpert mit 370,1 auf Platz 49 zu finden ist. Die meisten Einzelpunkte holte Florian Hirschberger mit 9 Siegen bei 12 Wettkämpfen. Cilly Stadtherr kommt auf 7 Siege bei 10 Wettkämpfen und Michaela Hirschberger konnte 5 Siege bei 12 Einsätzen für sich verbuchen.
Oberbayernliga West | Punkte | Einzelpunkte | Ringe Ø | |||||
1. Staudheim I | 24 | : | 4 | 55 | : | 15 | 1919,1 | |
2. Unterstall II | 24 | : | 4 | 48 | : | 22 | 1906,3 | |
3. Gundelsdorf I | 18 | : | 10 | 35 | : | 25 | 1909,9 | |
4. KK Mering | 14 | : | 14 | 38 | : | 22 | 1890,5 | |
5. Emmenhausen | 12 | : | 16 | 34 | : | 36 | 1899,9 | |
6. Bergheim | 10 | : | 18 | 31 | : | 39 | 1884,9 | |
7. Olching | 6 | : | 18 | 14 | : | 46 | 1899,5 | |
8. Pentenried | 0 | : | 24 | 6 | : | 54 | 1884,3 |
BEZIRKSLIGA NORD-WEST
Die SG Ried startete in der Bezirksliga Nord-West bei Alpenrose Unterzeitlbach mit einer deutlichen Niederlage. Gegen die stark auftrumpfenden Gastgeber, welche mit Jonas (390) und Simon Hirschvogel (386), sowie Selina Schaipp (385) und Hannes Hirschvogel (382) auf hervorragende 1543 Ringe kamen, hatten die Rieder mit Christiane Steber (386), Johann Pany (376), Markus Pfister (374) und Katja Pestel (372) nicht den Hauch einer Chance.
Im Heimkampf gegen die Schützen von „Frisch Auf“ Singenbach lieferte die SG Ried eine starke Leistung ab. Mit 1524:1510 holten Christiane Steber (388), Markus Pfister (383), Katja Pestel (379) und Johann Pany (374) zwei wichtige Punkte im Kampf um den angestrebten Klassenerhalt.
Im dritten Durchgang war die SG Ried hoffnungsvoll nach Prittlbach angereist. Die zuletzt erzielten Resultate der Gastgeber ließen auf einen Punktgewinn hoffen, doch mit einer starken Vorstellung von 1523 Ringen beeindruckten bei den Prittlbachern Cornelia Wittmann (388), Simon Renkl (385) und Alexander Gasteiger (383) mit hoher Treffsicherheit und stellten somit die Rieder vor eine schwer lösbare Aufgabe, wobei Christiane Steber (388), Hans Pany (380), Markus Pfister (376) und Katja Pestel (374) mit 1518 Ringen im Rahmen Ihrer Möglichkeiten schossen.
In der sehr ausgeglichenen Gruppe hatte die SG Ried in der 4. Runde mit der zweiten Mannschaft von den Tagbergschützen Gundelsdorf den Tabellenführer zu Gast. Dabei zeigten sich Christiane Steber (387), Markus Pfister (382), Johann Pany (381), sowie Katja Pestel (374) treffsicher und überraschten in dem spannenden Vergleich, wie schon in der letzten Saison, durch einen knappen 1524:1518 Erfolg die Gäste.
Voller Zuversicht gingen die Rieder nach diesem Erfolg auch gegen das Team von „Adlerhorst“ Sulzbach aus dem Gau Aichach, die bisher nur einen Sieg aufzuweisen hatten, an den Schießstand. Doch im Lokalderby zeigten die Sulzbacher durch eine Topleistung von 1529 Ringen der SG Ried die Grenzen auf. Mit jeweils 391 Ringen boten Christiane Steber (Ried) und Simon Neukäufer (Sulzbach) Spitzenergebnisse. Den Saisonbestleistungen von Veronika Pfaffenzeller (386) und Daniel Gadletz (385), sowie Christian Neukäufer, der mit 367 Ringen etwas unter seinem Niveau blieb, konnten die Rieder Markus Pfister (381), Katja Pestel (375) und Johann Pany (371) zwar gute 1518 Ringe entgegen setzen, kassierten aber damit eine unerwartete Heimniederlage.
Mit einer deutlichen 1510:1543 Heimniederlage startete man in die Rückrunde. Selbst ein hochklassiges Spitzenresultat von Christiane Steber, die mit 393 Ringen glänzend traf, konnte gegen den Tabellenführer Alpenrose Unterzeitlbach nichts bewirken. Im darauffolgenden Wettkampf bei Frisch Auf Singenbach konnten sich die Rieder mit einer Leistungssteigerung gegen den Vertreter aus dem Schrobenhausener Gau mit 1519:1506 Ringen wieder durchsetzen. Neben Christiane Steber, die mit 387 Ringen glänzte, trafen Johann Pany (380), sowie Katja Pestel und Markus Pfister jeweils 376 Ringe.
Einen spannenden Vergleich lieferte sich die SG Ried auch im Heimkampf gegen die dritte Mannschaft von „Germania“ Prittlbach. Mit 1516:1518 mussten sich Christiane Steber (387), Johann Pany (378), Katja Pestel (376) und Markus Pfister (375) hierbei nur hauchdünn geschlagen geben.
In dieser Saison war in der LG-Bezirksliga Nordwest mit allem zu rechnen. Corona bedingt musste die SG Ried auf ihren letzten Wettkampf gegen die zweite Mannschaft von den Tagbergschützen Gundelsdorf lange warten.
Zuvor hatten Christiane Steber (389), Johann Pany (380), Markus Pfister (379), sowie Katja Pestel (375) trotz guter Leistung von 1522 Ringen im Lokalderby gegen “Adlerhorst” Sulzbach, die mit Veronika Pfaffenzeller (390), Simon Neukäufer (387), Daniel Gadletz (382) und Christian Neukäufer (379) starke 1540 Ringe trafen, das Nachsehen. Da die Schützen von “Frisch Auf” Singenbach gegen “Germania” Prittlbach III einen 1507:1495 Überraschungssieg verbuchen konnten, ging es nun in dieser letzten Begegnung gegen Gundelsdorf II noch um den Klassenerhalt.
Dabei zeigten sich Christiane Steber mit glänzenden 392 Ringen, wie auch Markus Pfister und Katja Pestel (beide je 383), sowie Johann Pany (377) sehr treffsicher und überraschten in dem spannenden Vergleich mit einer Saisonbestleistung von 1535 Ringen und einem klaren Erfolg gegen die Gastgeber, die es mit Maria Heigemeir (381), Lea Schmid, Dominik Pohlmann und Alexander Kröpfl (alle je 380) auf 1521 Ringe brachten, allerdings durch diese Niederlage nun absteigen müssen.
Somit beendete die SG Ried diese Saison mit 8:12 Punkten auf dem 4.Platz und trifft im nächsten Jahr auf das Team von KK Harthausen-Paar, welches als Gauoberligameister mit einem Durchschnitt von 1530,5 Ringen den Bezirksliga-Aufstieg im Visier hat.
In der Einzelwertung der LG Bezirksliga Nord-West kam Christiane Steber mit einem Durchschnitt von 388,8 Ringen hinter Simon Neukäufer (Sulzbach/389,7) auf den zweiten Platz. Markus Pfister (377,8/17.), Johann Pany (377,7/18.) und Katja Pestel (375,0/22.) haben sich im Mittelfeld gut platziert.
Bezirksliga Nord-West | Punkte | Ringe Ø | |||
1. Alpenrose Unterzeitlbach I | 18 | : | 2 | 1538,1 | |
2. Germania Prittlbach III | 13 | : | 7 | 1515,7 | |
3. Adlerhorst Sulzbach I | 10 | : | 10 | 1523,3 | |
4. SG Ried I | 8 | : | 12 | 1519,3 | |
5. Frisch Auf Singenbach I | 6 | : | 14 | 1511,3 | |
6. Tagbergschützen Gundelsdorf II | 5 | : | 15 | 1516,8 |